Zu Beginn gleich die Zusammenfassung: Die persönlichen Begegnungen in Bolivien waren sehr gewinnbringend, im Gegensatz zur katastrophalen Organisation vor Ort. Der Einsatz war seit Mai 2008 in Vorbereitung, es kam aber die definitive Planung mit Patientenliste oder gar den Details der Unterbringung nicht in Gang. Lediglich eine Patientin mit halbseitiger Gesichtsavulsion, die über einen lokalen Hilfsverein und Bekannten in München avisiert war konnte dank Email Bildkorrespondenz gut geplant werden.